27.05.2012  15:00Uhr
300 FLÖTEN FÜR FRIEDRICH – Klangspalier

Musikakademie Rheinsberg  / atonale Berlin
Schlosspark / Schlossanlage
16831 Rheinsberg

Samstag, 12.05.2012  20.00Uhr

Konzerthaus Berlin – Musikclub
in mezzo szene für Flöte solo (UA)

Katrin Plümer Flöte

Donnerstag, 15.3.2012  19.30Uhr
DUALIS
für Violine solo (2006)
Egidius Streiff, Violine
BASEL (Schweiz)
Museum Klingental
Unterer Rheinweg 26

Samstag, 10.3.2012  20.15Uhr  
DUALIS

für Violine solo (2006)
Egidius Streiff, Violine

WINTERTHUR (Schweiz)
Theater am Gleis
Untere Vogelsangstrasse 3

März 2012
Porträt CD
k u n s t
Kammermusik / Text-Klang-Kompositionen / elektronische Musik
Kreuzberg Records Berlin
Bestell-Nr. kr 10109

14.1.2012

Münster Therme Düsseldorf

19:30 Uhr

Aquaria Palaoa „Das Alter der Welt II“ Unterwasseroper

Die UnterwasserOper AquAria_PALAOA, die ihre Uraufführung in Berlin feierte, kommt erstmals und einmalig am 14.01.2012 unter dem Motto „Das Alter der Welt“ nach Düsseldorf in die Münster-Therme, eines der schönsten Jugendstil-Bäder Deutschlands.

Dieses Unterwasserspektakel bietet dem Publikum eine einmalige Darstellung der Künstler unter Wasser, mit Toneinspielungen echter Robbengesänge unter arktischem Eis.

Die außergewöhnliche Idee eine UnterwasserOper zu inszenieren, stammt von der international renommierten Opernsängerin Claudia Herr. Im Mittelpunkt steht hierbei der Gesang unter Wasser und die Verbindung von Kunst und Wissenschaft. „Die Stimme klingt durch den Druck unter Wasser ganz anders, was sehr gut zur Geltung kommt, da sich die Darsteller unter, über und im Wasser befinden“, erklärte Claudia Herr. „Hierfür wurden ausgezeichnete Sänger ausgewählt, die keinen Mut scheuen sich für etwas Neues zu begeistern und es zu präsentieren.“
Die Darsteller, die sich unter Wasser befinden, benutzen eine normale Taucherausrüstung zum Atmen. Für die Übertragung des Gesanges zum Publikum wird ein Hydrophon unter Wasser angebracht, ein Gerät zur Umwandlung von Wasserschall in eine elektrische Spannung, sodass ein Ton entsteht.

Zusätzlich werden neben dem Chor und den menschlichen Gesängen Toneinspielungen der antarktischen PALAOA_Horchstation des Alfred-Wegener Institutes für Polar- und Meeresforschung mit Sitz in Bremerhaven eingespielt.

Es sind u.a. Wal- und Robbengesänge, Eiskrachen und unbekannte Klänge zu hören.
Die international mehrfach ausgezeichnete Komponistin Susanne Stelzenbach hat sich intensiv einer solchen außergewöhnlichen Kompositionsaufgabe gewidmet.
Während der gesamten Vorstellung schaut das Publikum vom Beckenrand in das Wasser.

Einlass ist um 19.00 Uhr, gefolgt von der Einführung durch den Regisseur Holger Müller-Brandes um 19.30 Uhr und dem Beginn der Aufführung um 20.00 Uhr. Die Geh‘-und-Steh‘-Tickets sind in der Münster-Therme oder unter www.baeder-duesseldorf.de für 25,00 € erhältlich.

10.12. 2011 20 uhr
Neues Rathaus Leipzig
Martin-Luther-Ring 4 – 6
04109 Leipzig

Der König kommt … und tritt ab
für zwei trompeten, pauken und muschelhorn UA

Ulf Markus Behrens und Dimitri Geller, Trompete
Felix Anton Lehnert, Schlagzeug

Leipzigs Neues Rathaus ist kein Ort, wo man nur Akten produziert. Hier werden wichtige Entscheidungen gefällt, die auch Kultureinrichtungen betreffen. Grund genug für das Forum Zeitgenössischer Musik Leipzig, dem Haus im Rahmen seiner Reihe »Ruhestörung« einen Besuch abzustatten. Wo sonst eher die Nüchternheit zu Hause ist, wird diesmal musiziert. Wobei die Werke von Thomas Christoph Heyde, Susanne Stelzenbach, Giacinto Scelsi und Andreas H. H. Suberg Bezüge zum Ort herstellen werden, wie bereits die Werktitel »Der König kommt … und tritt ab«, »Verwaltungsakt« oder »Signale« erahnen lassen.

Samstag, 3. Dezember 20 uhr

Zeitgenössische Dichtung
Zeitgenössische Musik

PANORAMA U- bahn
Susanne Stelzenbach, Komposition/Klangregie
Barbara Kenneweg, Text/Lesung

Claudia Herr, Mezzosopran

Schwartzsche Villa
Großer Salon
Grunewaldstr. 55
Berlin-Steglitz

Sonntag 13. November 2011

schokolade versüßt heute nicht

Uta Buchheister, Mezzosopran
Martin Schneuing, Klavier

MUSICHE IN MOSTRA 2011
GAM – Galleria Civica d’Arte Moderna e Contemporanea
Via Magenta, 31
10123 Torino, Italien

Sonntag, 23. Oktober  20h

Hörspielpräsentation: „Gesicht verloren“
Barbara Kenneweg (Text) und Susanne Stelzenbach (Musik)

im Gespräch mit Regine Ahrem (RBB) und Lilli Nitsche (Merlin Verlag)
Moderation: Rolf Kemnitzer

Literaturhaus Berlin
Fasanenstraße 23
10719 Berlin-Charlottenburg